Das Unternehmensgebäude von EuroLam in Wiegendorf / Thüringen.

Presseartikel über das "CityLam" auf dem GREENTECH Festival

"Startups zeigen Greentech-Ideen
Essen wir bald alle Insekten?"

Ein Auszug aus dem Artikel von n-tv.de vom 24. Mai 2019 (Autor: Kai Stoppel): "Die Natur zurück in die Städte bringen will das thüringer Unternehmen CityLam – und zwar mit bewachsenen Häuserfassaden. An einer Wand des Flughafen-Hangars hängen die mit Pflanzen überwucherten, beweglichen Lamellen. In den automatisch bewässerten Modulen wachsen Zwergmispeln und Sedum-Arten. Sie sollen CO2 aus der Luft filtern, Staub binden und Straßenlärm dämmen.

Pflanzen statt Klimaanlagen 

Auch für das Gebäude selbst sollen sie nützlich sein: "Im Sommer kühlen die Module das Gebäude durch Verdunstungskälte", erklärt Henning Röper, Vertriebschef bei der Mutterfirma EuroLam. Zwar könne dies an heißen Tagen eine Klimaanlage nicht ersetzen, habe aber bei den Kosten einen "positiven Effekt". "Wir gehen aber davon aus, dass es sich rechnet", sagt Röper.

Noch stecke die Markteinführung in den Kinderschuhen, bisher seien nur kleinere Projekte realisiert worden. "Wir sind noch am Anfang. Aber das Interesse nimmt zu", sagt Röper. Die Motivation dahinter? "Wir denken, dass die Greentech-Idee dabei hilft, die Welt in der Balance zu halten." Es sei der Beginn einer Bewegung. "Wir wollen von Anfang an dabei sein."

Den gesamten Artikel können Sie unter folgenden Link lesen: n-tv.de

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